Kutschaty will wohnortnahe Geburtshilfe

Die Nachricht von der bevorstehenden Schließung des Borbecker Bethesda-Krankenhauses (die NRZ berichtete) hat den SPD-Landtagsabgeordneten Thomas Kutschaty veranlasst, eine „Kleine Anfrage" an die neue Landesregierung zu stellen.

Kutschaty sorgt vor allem um die rund 400 Arbeitskräfte und um die wohnortnahe Versorgung der Borbecker in den Bereichen Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Künftig wären die en Gynäkologien in Oberhausen, am Altenessener Marienhospital und im Uni-Klinikum zu finden.

Kutschaty will zudem wissen, ob die Landesregierung Möglichkeiten sieht, die Schließung abzuwenden und das Bethesda-Krankenhaus langfristig zu erhalten.