


Auf der Tour durch seinen Wahlkreis machte der Landtagsabgeordnete in den letzten Tagen Station in den Stadtteilen. Der Landtagskandidat für den Essener Norden, Nordwesten und Mülheim-Winkhausen warb dort für ein gerechteres und soziales NRW mit Hannelore Kraft als Ministerpräsidentin.
Hierfür diskutierte er mit den Bürgern vor Ort über Probleme und Streitfragen. Dabei kam immer wieder das Thema Essener Stadtfinanzen zur Sprache. Die Landesregierung hat die Städte und Gemeinden in den vergangenen Jahren systematisch ausbluten lassen und nimmt dabei den Kollaps der Gemeindefinanzen in Kauf. Die Folgen dieser Politik sind aktuell sehr stark zu spüren.
Vor allem die jüngeren Bürgerinnen und Bürger kritisierten die schwarz-gelben Studiengebühren und das ungerechte Bildungssystem. Hier konnte Kutschaty vor allem mit dem Thema Gemeinschaftsschule und dem Konzept für längeres gemeinsames Lernen sowie mit den Plänen zur Abschaffung der Studiengebühren punkten.