
2011 ist das europäische Jahr der Freiwilligen. Ein guter Anlass um den vielen Helferinnen und Helfern zu danken. Das machte jetzt auch Justizminister Thomas Kutschaty im Namen der Landesregierung bei einem Besuch des Helferinnenfestes des ASB-NRW am Kemnader-See. Dort wurde für alle Samariter im Katastrophenschutz eine zentrale Feier ausgerichtet.
Aus Essen reisten Mitglieder der Rettungshundestaffel, der Wasserrettung und natürlich der Sanitäts- und Versorgungseinheiten an. Nach den allgemeinen Dankesworten ließ es sich der Minister nicht nehmen den Kräften aus seiner Heimatstadt einen Besuch abzustatten. Dort informierte er sich umfänglich über die Leistungen des ASB-Katastrophenschutzes.
In vielen sehr persönlichen Gesprächen zeigte sich Minister Kutschaty beeindruckt vom ehrenamtlichen Engagement. "Ohne dieses große bürgerschaftliche Engagement wäre der Katastrophenschutz in NRW nicht denkbar, die Landesregierung ist sich dessen bewusst und fördert daher auch die Tätigkeit," so Thomas Kutschaty in seiner Ansprache.
Das konnte der Landesgeschäftsführer des ASB, Dr. Stefan Sandbrink, nur betätigen. Er brachte abschließend die Hoffnung zum Ausdruck, dass die Förderung auch in Zeiten knapper Kassen nicht nachlässt.
Für die Essener Samariter war der Tag, der Besuch des Ministers und das gemeinsame Event auf jeden Fall eine tolle Bestätigung der Wertschätzung Ihres Einsatzes.
Wer gerne beim ASB-Ruhr im Katastrophenschutz mitmachen möchte kann sich unter kats@nullasb-ruhr.org oder 0201/870010 jederzeit ausführlich informieren.
Quelle: ASB Regionalverband Ruhr e.V.