18.03.2022 Uns allen ist klar: Der Krieg in der Ukraine ist verheerend für die Menschen dort vor Ort. Es geht jetzt darum, ihnen zu helfen und Putins Angriffskrieg zu beenden.
Das Land macht keine Außenpolitik, aber wir können unseren Teil zur Hilfe beitragen. Vor allen Dingen bei den Menschen, die vor dem Krieg flüchten und bei uns in NRW ankommen. Darunter sind besonders viele Kinder. Sie sind häufig traumatisiert. Jetzt müssen also Kitaplätze gestellt und Schulen unterstützt werden. Denn Erzieher*innen und Lehrkräfte werden in den kommenden Monaten einen großen Teil dazu beitragen, dass die Kinder und ihre Familien, die bei uns ankommen, gut aufgenommen werden. Deshalb muss NRW jetzt stärker denn je die Kommunen bei dieser Aufgabe unterstützen.